Joe Cantens neuer Assistant Coach der HEBEISEN WHITE WINGS

Die HEBEISEN WHITE WINGS komplettieren ihr Trainerteam. Joe Cantens wird in der neuen Saison Headcoach Simon Cote assistieren, wie Hanaus Basketballer bei einem Termin bei Partner Emma-Klinik bekannt gaben. Der US-Amerikaner kommt auch auf Empfehlung seines Vorgängers Ryan Pannone nach Hanau. Gleichzeitig bleibt auch Steffen Brockmann dem ProA-Ligisten als Athletiktrainer erhalten. Der promovierte Sport- und Politiklehrer wird sich also auch dieses Jahr um die Fitness der Flügelträger kümmern.

 

 

 

 

 

 

„Joe Cantens passt genau in unser Anforderungsprofil. Er versteht es, junge Spieler im Individualtraining zu fordern und zu fördern, entwickelt neben den sportlichen Fähigkeiten vor allem auch die Persönlichkeit der Spieler“, weiß Sportdirektor Helmut Wolf.

„Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, teil der HEBEISEN WHITE WINGS zu werden. Coach Cote hat eine Kultur harter Arbeit in einem familiären Umfeld installiert“, ist Joe Cantens überzeugt. Das ermögliche jedem, sich Tag für Tag mit anderen zu messen und auf einem hohen Level Leistung abzurufen. „Das ist ein toller Erfolgsplan. Ich freue mich darauf, ihm diese Saison assistieren zu dürfen und verspreche alles mir Mögliche zu tun, den bisherigen Erfolgsweg weiter zu gehen“, freut sich Cantens auf die Aufgabe.

„Die HEBEISEN WHITE WINGS sind mit der Situation sehr professionell umgegangen, haben schnell reagiert und zielorientiert an einer Lösung gearbeitet. Uns als Partner freut es zu sehen, dass die Organisation inzwischen so gefestigt ist und konsequent ihren Weg verfolgt“, sagen Volker Heuzeroth, Geschäftsführer Fachärzte Rhein-Main, sowie Dr. Thomas Wiederspahn-Wilz und Dr. Volker Urban von der Emma-Klinik unisono.

Der aus Miami stammende Cantens stand zuletzt für die Indiana University of Pennsylvania an der Linie. An der Seite von Headcoach Joe Lombardi war er für die taktische Vorbereitung sowie das Scouting verantwortlich. Für das Recruiting neuer Talente war Cantens mitunter in Spanien und Frankreich unterwegs, kennt also schon Teile des europäischen Marktes. Zudem ist er mehrfach Teil des Trainerteams der Nationalmannschaft der Dominikanische Republik gewesen, verfügt entsprechend über internationale Erfahrung. Bei der Nationalmannschaft war er Kollege von John Calipari, seines Zeichens Collegetrainer von Kentucky und ehemaliger NBA-Trainer der New Jersey Nets

„Er ist ein sehr kommunikativer Typ, der uns in vielen Bereichen helfen kann. Neben dem Individualtraining auch im Scouting von gegnerischen Spielern und Mannschaften anhand von Videoanalysen“, so Wolf über den 30-Jährigen. Cantens, der selbst bis 2009 am Eckerd College in St. Petersburg gespielt hat, hat an der Flordia State University einen Masterabschluss im Sportmanagement erworben. Cantens hat bereits zusammen mit Cote die Arbeit aufgenommen. Neben der Trainingsplanung steht aktuell vor allem die Komplettierung des Kaders im Vordergrund der beiden Coaches.

 

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

Braunschweiger Doppel für die Merlins

Ein Löwe kommt selten allein. Lucas Gertz und Martin Bogdanov wechseln gemeinsam von den Basketball Löwen Braunschweig aus der easycredit BBL zu den Crailsheim Merlins. Beide wollen in Hohenlohe den nächsten Schritt ihrer Entwicklung machen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er ist 1,96m groß, auf den Flügelpositionen zuhause und verlässt erstmals in seiner Profikarriere beruflich die Stadt Braunschweig: Lucas Gertz geht künftig für die Crailsheim Merlins auf Korbjagd. Er durchlief das gesamte Braunschweiger Nachwuchsprogramm und stieg über die Nachwuchs Basketball Bundesliga (U19) sowie das Braunschweiger ProB-Farmteam in den Kader der Basketball Löwen Braunschweig (easycredit BBL) auf. Dort konnte sich der 26-jährige in den vergangenen beiden Spielzeiten einen Platz in der Rotation erarbeiten.

Mehr Spielzeit, mehr Verantwortung

Der als Small Forward und Shooting Guard einsetzbare Gertz bringt eine Erfahrung von bereits 67 BBL-Partien mit nach Crailsheim. Bei den Merlins soll nun der nächste Schritt zum Leistungsträger gelingen. In der Rotation bei Headcoach Tuomas Iisalo nimmt Gertz einen der wichtigen deutschen Spots ein. In der ProA stehen bekanntermaßen immer zwei einheimische Spieler gleichzeitig auf dem Feld. Daraus ergibt sich für Gertz auch eine größere Verantwortung und die Möglichkeit, sich bei den Merlins zum Leistungsträger entwickeln.

Wie Lucas Gertz war auch Martin Bogdanov über das Braunschweiger ProB-Team zum Erstligaprofi gereift und hatte sich seither seinen Platz im Kader der Basketball Löwen erarbeitet. Vor seinem Wechsel nach Braunschweig hatte Bogdanov bei den Cuxhaven BasCats bereits ordentlich ProA-Luft geschnuppert, wo er fest zur Rotation gehörte. Das Basketballspielen war dem ukrainisch-stämmigen Guard quasi in die Wiege gelegt worden. Sein Vater war einst in den höchsten Spielklassen der Sowjetunion aktiv, er selbst schaffte den Durchbruch bei den Central Hoops in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL).

Ebenso wie sein alter und neuer Teamkamerad möchte Bogdanov nun einen deutlichen Schritt nach vorne machen und sich bei den Merlins durch mehr Spielpraxis weiterentwickeln. Der 1,83m große Aufbauspieler soll bei den Merlins als Back-Up auf der Point Guard-Position für wichtige Entlastung sorgen.

Martin Bogdanov über sich und Lucas Gertz

„Ich wollte zu einem ambitionierten Team wechseln, bei dem ich mehr Spielzeit erhalten kann. Ich freue mich, dass ich diese Chance bei den Crailsheim Merlins erhalte. Ebenso freue ich mich, dass Lucas auch dabei ist. Wir kennen uns jetzt schon drei Jahre und verstehen uns auf und neben dem Spielfeld sehr gut“

Lucas Gertz über sich und Martin Bogdanov

„Tuomas Iisalo hat mir im Vorfeld ein sehr gutes Gefühl mitgegeben, dass ich mich bei den Merlins weiter verbessern und der Mannschaft mit meinen Fähigkeiten helfen kann. Ich freue mich auf die tolle Stimmung in der Halle, die mir aus den letzten Jahren in guter Erinnerung geblieben ist. Dass ich hier nun gemeinsam mit Martin Bogdanov auf dem Parkett stehen kann, ist super. Er ist ein toller Point Guard mit guter Spielübersicht!“

Enskats Einschätzung

„Lucas Gertz ist eine wichtige Ergänzung für unsere Flügelposition. Er hat in seiner Rolle bei den Basketball Löwen in der BBL schon wichtige Erfahrungen gesammelt, die er nun bei uns einbringen kann. Wir erhoffen uns dabei natürlich, dass er hier nicht nur diese Erfahrungen bestätigt, sondern bei uns den nächsten Schritt macht und sich zu einem wichtigen Leistungsträger entwickelt. Ebenso soll Martin Bogdanov die Chance nutzen, sich bei uns fest in die Rotation zu spielen und weiterzuentwickeln. Er ergänzt unser Team auf der Aufbauposition und soll im Backcourt wichtige Minuten in der Rotation erhalten “, so Crailsheims sportlicher Leiter Ingo Enskat über die beiden Neuzugänge.

 

 

(Crailsheim Merlins)

Oettinger Rockets verpflichten Grant Gibbs

Mit Hochdruck arbeiten Management und Trainer-Stab der Oettinger Rockets am „finalen Feinschliff“ für den Kader der Saison 2016/2017. Deshalb konnte Head Coach Chris Ensminger heute bei der Auftakt-Pressekonferenz im Dompalais Erfurt auch die Verpflichtung von Point Guard Grant Gibbs bekannt gegeben. Der 27-jährige US-Amerikaner ist der fünfte Neuzugang und zugleich der zweite „Import-Spieler“ im neuen Rockets-Team für die Spielzeit 2016/2017.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, einen Spieler dieses Kalibers zu gewinnen“, sagt Chris Ensminger. „Grant ist ein Point Guard mit hohem Basketball-IQ und vielen Stärken: Er kann eine Mannschaft führen, den Spielaufbau organisieren und aufgrund seiner Größe von 1,96 Meter auf beiden Guard-Positionen eingesetzt werden. Ich bin mir sicher, dass sein Charakter sehr gut zu uns passt: Er ist ein ehrgeiziger Teamplayer, der immer gewinnen und seiner Mannschaft auf allen möglichen Wegen helfen will – sei es in der Defense, beim Rebounden, Passen oder Abschluss.“

Grant Gibbs, dessen Vorbild Boston-Celtics-Legende Larry Bird ist, hat die Creighton University in Omaha (Bundesstaat Nebraska) besucht, wo er 2013 seinen Abschluss (Journalismus) machte. Parallel zum Studium spielte er für das Team der Creighton Bluejays in der NCAA (Division I); hier brachte er es in seiner letzten Saison durchschnittlich auf 7,2 Punkte, 3,3 Rebounds und 3,9 Assists.

Seine erste Profi-Station nahm der US-Amerikaner 2014 bei Landstede Zwolle in Angriff. Für den niederländischen Erstligisten absolvierte er insgesamt zwei Spielzeiten und zählte zu den besten Akteuren der Liga – Beleg: Zuletzt wurde Grant Gibbs in das All-Star-Team der Liga berufen.

Indes steht die Suche nach den letzten beiden Puzzleteilen für das neue Rockets-Team kurz vor dem Abschluss. In den nächsten Tagen sollen noch ein Power Forward und ein Center verpflichtet werden.

 

Kader der Oettinger Rockets 2016/17 (Stand: 02.08.2016)

Maximilian DiLeo (Guard / Deutscher)
Dilhan Durant (Guard / Deutscher)
Gerard Gomila (Guard / Deutscher)
Elijah Allen (Forward / Deutscher)
Janek Schmidkunz (Guard / Deutscher)
Robert Oehle (Center / Deutscher)
Samuel Muldrow (Power Forward / US-Amerikaner)
Grant Gibbs (Guard / US-Amerikaner)

 

Neuzugänge
Elijah Allen (Licher BasketBären, ProB / Deutscher)
Janek Schmidkunz (Giants Nördlingen, ProB / Deutscher)
Robert Oehle (rent4officeNürnberg / Deutscher)
Samuel Muldrow (Niagara River Lions, Kanada / US-Amerikaner)
Grant Gibbs (Landstede Zwolle / US-Amerikaner)

 

Abgänge
Marco Völler (Gießen 46ers, easyCredit-BBL)
Carlton Guyton (Basketball Löwen Braunschweig, easyCredit-BBL)
Jannik Lodders (ETB Wohnbau Baskets Essen / ProA)
Joe Lawson (NINERS Chemnitz / ProA)
Nils Dejworek (medi Bayreuth / easyCredit-BBL)
Jeramie Woods (Ziel unbekannt)
Chris Razis (Ziel unbekannt)
Basem Abdulkader (Ziel unbekannt)
Jordan Riewer (Ziel unbekannt)
Delvon Johnson (Ziel unbekannt)

MBC-Rotation ist komplett: Tyson Hinz neuer Power Forward

Der Mitteldeutsche Basketball Club hat mit Tyson Hinz seinen etatmäßigen Starter für die Power Forward Position verpflichtet. Der 201cm große Kanadier kommt vom holländischen Vizemeister Landstede und unterzeichnete einen Vertrag für die Spielzeit 16/17.

 

 

 

 

 

 

 

Die Rotation des neuen MBC-Teams ist komplett. Mit Tyson Hinz ist das letzte wichtige Puzzleteil des neuen Kaders gefunden. Der 24 Jahre alte Kanadier kommt mit zwei Jahren Erstligaerfahrung nach Mitteldeutschland.

Diese beiden Spielzeiten verbrachte Hinz beim holländischen Vizemeister Landstede Zwolle. In beiden Jahren entwickelte sich der Power Forward konstant weiter und war einer der Top-Spieler der Liga. In beiden Jahren gehörte Hinz zur Allstar-Auswahl. Nachdem Landstede 2015 ins Halbfinale einzog, war 2016 mit dem Erreichen des Finales noch erfolgreicher. Am Saisonende wurde Hinz für seine Leistungen in die Auswahl der fünf besten Ligaspieler gewählt. Durchschnittlich markierte der neue Wolf 13,3 Punkte, 7,5 Rebounds, 1,8 Assists und 1,7 Steals. Darüber hinaus versenkte Hinz knapp 35 Prozent seiner Würfe von jenseits der Dreierlinie, was ihn auch für den MBC wertvoll machen soll.

„Tyson Hinz hat in den letzten beiden Jahren in Holland eine starke Entwicklung hingelegt. Mit 24 Jahren ist er immer noch sehr jung und bereit zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Wir sind glücklich, dass wir Tyson im Team begrüßen dürfen“, heißt MBC-Cheftrainer Igor Jovovic den Power Forward willkommen.
„Ich fühle mich geehrte, ein Teil des Mitteldeutschen Basketball Clubs in der Saison 2016/2017 zu sein. Ich freue mich riesig auf die MBC-Fans von denen ich schon sehr viel Gutes gehört habe und darauf nach Weißenfels zu kommen. Auf geht’s Wölfe!“, sagt Tyson Hinz voller Vorfreude auf den nächsten Schritt seiner Karriere.

Vor seiner Europakarriere absolvierte Hinz seine Universitätskarriere an der kanadischen Top-Uni Carleton University, mit der er in seinen fünf Jahren vier Mal Meister wurde. In allen Jahren kam Hinz durchschnittlich auf zweistellige Punktewerte. In seinem Abschlussjahr machte der Kanadier durchschnittlich 15,4 Punkte, 6,1 Rebounds und versenkte über 42 Prozent seiner Dreier. Während seiner Universitätszeit wurde Hinz mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. So wurde Hinz 2011 zum Universitätsspieler des Jahres gewählt, vier Mal gehörte er zur Auswahl der fünf besten Spieler seines Landes. Außerdem wurde Hinz in Kanada als Sportler des Jahres sowie Basketballer des Jahres ausgezeichnet.
2011 gehörte Tyson Hinz zur Universiade-Mannschaft Kanadas, in Mexiko kam er dabei auf starke Werte von 15,9 Punkten, 5,3 Rebounds und 37,5 Prozent Dreier. Mit seinem Team gewann der neue MBC-Spieler die Silbermedaille und wurde auch bei diesem Turnier in die Auswahl der besten fünf Spieler gewählt.
Beim MBC wird Tyson Hinz die Trikotnummer 42 tragen und pünktlich zum Trainingsauftakt in Weißenfels eintreffen.

Mit dieser Verpflichtung ist die Kernrotation des Kaders für die Mission Wiederaufstieg komplett. Der Mitteldeutsche Basketball Club hat bisher 13 Spieler unter Vertrag und möchte bis zum Saisonstart noch einen 14. Spieler verpflichten, der überwiegend die Trainingssituation im ProA-Team absichert und überwiegend für den Kooperationspartner BSW Sixers zum Einsatz kommen wird.

Der Kader des Mitteldeutschen BC für die Saison 2016/17 hat aktuell folgendes Aussehen:
Point Guard: Marcus Hatten (Vertrag bis 2017), Achmadschah Zazai (Vertrag bis 2018)
Shooting Guard: Andrew Warren (Vertrag bis 2017), Sebastian Fülle (Vertrag bis 2017)
Small Forward: Dominique Johnson (Vertrag bis 2017), Sergio Kerusch (Vertrag bis 2017), Jonas Niedermanner (Vertrag bis 2019)
Power Forward: Tyson Hinz (Vertrag bis 2017), Benedikt Turudić (Vertrag bis 2019), Adam Touray (Vertrag bis 2017)
Center: Djordje Pantelic (Vertrag bis 2018), D.J. Bennett (Vertrag bis 2017), Alexander Herrmann (Vertrag bis 2019)

 

 

(Mitteldeutscher Basketball Club)

Ein „Prinz“ für die Ritter

Der Kader der Kirchheimer Ritter nimmt weiter Formen an. Mit dem 25 jährigen US-Amerikaner Prince Obasi verpflichten die Korbjäger einen klassischen Aufbauspieler, der auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist. Am College von Seattle ausgebildet, spielte Obasi in den vergangenen beiden Spielzeiten in Südamerika. Nun also der Wechsel nach Europa. „Ich kenne Prince`
Trainer aus Seattle. Wir haben uns lange über ihn unterhalten. Ich habe auch mit ihm persönlich oft gesprochen und hatte einen durchweg positiven Eindruck von ihm. Zudem haben wir ihn lange beobachtet und Spiele von ihm analysiert. Seine Variabilität macht ihn zu einer wichtigen Allzweckwaffe für unser Team. Seine charakterlichen Stärken und sein Siegeswille werden uns sicher
weiterbringen. Er macht wenig Fehler und hat kaum Ballverluste. Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten, “ erklärte Knights Head Coach Michael Mai über seinen neuen
Schützling.

 

 

 

 

 

Die Stärken des 193cm großen Guards liegen im Aufbauspiel, sowie in der Defensive. „Prince spielt mit jeder Menge Übersicht. Er versucht seine Teamkameraden besser zu machen und findet immer den richtigen Pass. In der Verteidigung gibt er immer alles. Sein Wille und sein Einsatzwillen sind beeindruckend, “ so Mai. In der vergangenen Saison erzielte Obasi in der kolumbianischen Liga 9,3 Punkte, 3,7 Assists und 3,5 Rebounds pro Spiel und trug damit einen wichtigen Beitrag zum Einzug in die Finalspiele seiner Mannschaft bei. Zum Trainingsauftakt am
15.8. wird Obasi in Kirchheim erwartet. Diesen wird Tim Koch vermutlich verpassen. Nach einer Fersenoperation im Sommer befindet sich der Guard noch im Rehaprogramm. „Die Operation verlief gut und der Heilungsprozess läuft bisher wie geplant. Wir werden Tim aber vorsichtig heranführen und nichts überstürzen. Im Moment denken wir, dass er die ersten Tage ein individuelles Programm absolvieren wird, aber die letztliche Entscheidung liegt beim Arzt und bei Tim selbst, “ so Mai.

Mit Koch, Preston Medlin, Andreas Kronhardt, Brian Wenzel, Jonathan Maier, sowie Prince Obasi umfasst der Kirchheimer Kader bislang sechs Spieler. „Wir sind in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit zwei potenziellen Doppellizenzspieler, die sowohl in der ProA, aber auch in der Regionalliga auf Punktejagd gehen werden. Diese werden unseren ProA-Kader auf den deutschen
Positionen auffüllen. Bei den Importspielern suchen wir noch zwei weitere Spieler. Dabei besteht im Moment noch kein Handlungsdruck. Selbst wenn wir zum Trainingsauftakt noch nicht alle Spieler hier haben, ist das kein Beinbruch. Wir suchen die bestmögliche und nicht die schnellste Option.

Keith Rendleman wurde von uns im vergangenen Jahr erst kurz vor dem ersten Spieltag verpflichtet und hatte einen enormen Einfluss auf die Saison, “ beschreibt Michael Mai die Kaderplanungen.
Nicht mehr unter die Teck zurückkehren wird Jordan Wild. Der amerikanische Forward entschied sich nach vielen Gesprächen gegen eine Rückkehr unter die Teck. „Wir haben mit Jordan viele Gespräche geführt. Er hat sich letztlich aber für das Angebot eines anderen ProA-Ligisten entschieden, “ so Mai.

Der bisherige Knights Kader: Tim Koch, Prince Obasi, Andreas Kronhardt, Brian Wenzel, Jonathan Maier, Preston Medlin

 

(VfL Kirchheim Knights)

Der Kader füllt sich weiter – Thompson kommt!

ProA-Ligist MLP Academics Heidelberg hat seinen Kader nahezu komplett. Als elfter und vorletzter Spieler unterschrieb der US-Amerikaner Bernard Thompson in der Kurpfalz.

 

 

 

Noch vor einigen Tagen klafften zwei Lücken im Kader von Academics-Coach Frenki Ignjatovic. Nun ist immerhin nur noch eine Planstelle im Kader der MLP Academics unbesetzt: Bernard Thompson besetzt die letzte, noch offene, Planstelle auf dem Flügel. (Einzig die Verpflichtung eines Centers steht noch aus.) Der 23-jährige Swingman wechselt aus der Slowakei – genauer gesagt vom slowakischen Vizemeister MBK Rieker Com Therm Komárno – nach Deutschland. In Heidelberg unterschreibt Thompson seinen zweiten Profivertrag und will an seine bisherigen Erfolge anknüpfen: „Letztlich habe ich mich für Heidelberg entschieden, da ich denke, dass die MLP Academics am besten zu mir passen. Hier in Heidelberg habe ich die Chance mich auf einem hohen Niveau zu messen und möchte mich dabei weiter entwickeln“, so Thompson. Dass der aus Conyers, Georgia stammende Swingman anpassungsfähig ist, zeigte er bereits in seinem ersten Jahr „oversea“: im beschaulichen, 37.000 Einwohner zählenden Städtchen Komárno sorgte Thompson mit seinem Team für Aufsehen. Mit zwei Playoff-Sweeps in Serie stieß man brachial bis ins Finale vor. Letztlich setzte es dort eine 1-4 Niederlage. Persönlich lief es für den 1,90 Meter großen US-Amerikaner aber äußerst gut: durchschnittlich 16,2 Punkte, 2,1 Steals, sowie zahlreiche Auszeichnungen – darunter die Ernennung zum All-Star, die zum besten Forwards der Liga und die zum Besten ausländischen Akteur – erarbeitete sich Thompson. Auch Ignjatovic ist erfreut, dass nun endgültig Planungssicherheit herrscht: „Wir waren von Anfang an auf der Suche nach einem europaerfahrenen Spieler – Bernard war einer dieser Spieler. Letztlich haben wir uns für ihn entschieden, da wir uns sicher sind, dass er einer unserer Anführer werden wird. Er ist sowohl offensiv wie defensiv eine absolute Waffe und hat verschiedene Möglichkeiten im Repertoire, den gegnerischen Korb zu attackieren. Wir müssen letztlich sehen wie gut er einschlägt, erfüllen tut er aber alle Kriterien.“

Kriterien, welche ihn vielleicht irgendwann seinem Traum – ein Match gegen sein Idol Kevin Durant zu spielen – ein Stück näher bringen. Direkt im Anschluss an seine College-Zeit an der Florida Gulf Coast University (FCGU) – dort ist er All-Time-Scoringleader – klappte dies noch nicht, denn trotz eines guten Workouts bei den New York Knicks wurde der damals 22-Jährige nicht gedraftet. Nun also der Weg über Europa. Doch darum, dass Thompson die Bodenhaftung verlieren könnte, muss sich niemand sorgen, darum kümmert er sich höchstpersönlich selbst: „Um meinen Traum vielleicht erreichen zu können, muss ich immer daran glauben und natürlich jeden Tag hart an mir arbeiten. Das werde ich auch in Heidelberg tun!“.

Give a warm hearted welcome to Mister Bernard Thompson – schön, dass du da bist. Willkommen in Heidelberg! Thompson erhält bei den MLP Academics das Trikot mit der #40.

 

(MLP Academics Heidelberg)

The Big Chase – Merlins-Neuzugang kommt von BBL-Aufsteiger Vechta

Chase Griffin ist der erste US-Amerikaner der Merlins für die neue ProA-Saison. Allerdings einer, der sich im deutschen Basketball bereits bestens auskennt. Seit 2008 spielt Griffin fast durchgehend in der Bundesrepublik und stieg sowohl mit Phoenix Hagen, als auch mit RASTA Vechta in die BBL auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er gehört seit Jahren zu den konstantesten Topspielern der Pro A, umso erfreulicher ist es, dass Chase Griffin künftig für die Crailsheim Merlins auf Korbjagd gehen wird. Der 32-jährige spielte in den vergangenen beiden Jahren für RASTA Vechta und war zuvor bereits für Gotha und Hagen in der Pro A aktiv. Zudem stand der 1,88m große Shooting Guard in 56 BBL-Partien auf dem Erstligaparkett.

Ein echter Punktegarant

Mit Ausnahme der BBL-Saison 2010/2011, die für Griffin von einer längeren Verletzung gekennzeichnet war, erzielte der Guard bislang in jeder Spielzeit als Profi mehr als 10 Punkte pro Spiel. Viel beachtenswerter sind aber die starken Wurfquoten des Amerikaners. Knapp 50% aus dem Zweipunktebereich, 40% von der Dreierlinie und 81% von der Freiwurflinie waren es in der vergangenen Spielzeit in Vechta. Mit 12,4 Punkten pro Partie trug er so maßgeblich zum Aufstieg der Niedersachsen in die BBL bei.

Schon 2009 hatte er Phoenix Hagen mit durchschnittlich 17,1 Zählern pro Partie in die erste Liga geführt (56% aus dem Feld, 41% Dreier, 78% Freiwürfe).

Mitglied im 50-40-90-Club

Gegen die Merlins stand Griffin bereits achtmal auf dem Parkett – jedesmal für die Oettinger Rockets Gotha. 2012 war er nach einem Gastspiel in Finnland nach Thüringen gewechselt und spielte dort bis 2014. Mit Gotha traf er viermal in der Hauptrunde auf Crailsheim, dazu kamen vier Begegnungen im Viertelfinale der Playoffs 2014 (3:1 für die Merlins in der Best-of-five Serie). In derselben Saison trat der 1,88m große Shooter dem exklusiven „50-40-90“-Club bei. Der Formel entsprechend traf Griffin 2013/2014 mindestens 50% seiner Würfe aus dem Feld (51%), mindestens 40 % seiner Dreier (46%) sowie 90 % Freiwürfe (92%) – bei 18 Punkten pro Spiel. Es sei die Anmerkung erlaubt, dass es beispielsweise in der besten Liga der Welt, der NBA, bislang gerade einmal sieben Spielern gelungen ist, diesem „Club“ beizutreten (u.a. Steve Nash (4x), Dirk Nowitzki und Stephen Curry).

Enskats Einschätzung

„Die Quoten, die Chase Jahr für Jahr liefert, sind sensationell. Er war immer einer der Garanten für den Erfolg seiner Teams. Aber er ist keiner, der Situationen erzwingt. Er profitiert vielmehr davon, wenn das Team gut zusammenspielt und sich dadurch Chancen ergeben.

Zudem bringt er eine unglaubliche Erfahrung in Deutschland mit und wird daher von der Spielintelligenz hervorragend in das Zusammenspiel mit unseren Routiniers Tuukka, Konrad und Patrick hinein.“

 

 

(Crailsheim Merlins)

Moritz Hübner kommt aus Bremerhaven zu den Hamburg Towers

Die Hamburg Towers haben einen weiteren Spieler für die kommende Spielzeit verpflichtet. Vom Erstligisten Eisbären Bremerhaven wechselt Moritz Hübner nach Wilhelmsburg. Der 19-jährige spielte in der vergangen Saison für die Eisbären in der 1. Basketball Bundesliga und für die BSG Bremerhaven in der 1. Regionalliga. Hübner ist für die Saison 2016/17 mit einer Doppellizenz ausgestattet und wird somit auch für den Kooperationspartner SC Rist Wedel in der 2. Basketball Bundesliga ProB spielberechtig sein.

 

 

 

 

 

Der 2,00 Meter große Forward freut sich auf seine neue Station: „Ich habe mich für Hamburg entschieden, da ich sportlich und menschlich einen sehr guten Eindruck von den Hamburg Towers habe. Außerdem gefällt mir, dass auf junge deutsche Spieler gesetzt wird und ihnen so die Chance gegeben wird, sich weiterzuentwickeln.“

Seinen basketballerischen Feinschliff erhielt Hübner wie seine neuen Teamkollegen Justin Raffington, Mario Blessing und Cornelius Adler an der renommierten Urspring Schule, die für ihre gute Nachwuchsförderung bekannt ist. Bis zum Sommer 2013 war Hübner für das Basketballinternat aktiv, ehe er sich für einen Wechsel zu den finke baskets Paderborn entschied. Bei dem Pro A Ligisten aus Nordrhein-Westfalen gehörte Hübner dem Herren-Kader an und war Leistungsträger im Nachwuchs Basketball Bundesliga Team der Paderborner.

Nach zwei Jahren in Ostwestfalen zog es den gebürtigen Schwaben zur Saison 2015/16 dann in den Norden zu den Eisbären Bremerhaven. Hübner hat 2013 als Teil der deutschen U16-Nationalmannschaft an der Jugend-Europameisterschaft in der ukrainischen Stadt Kiew teilgenommen.

Hamed Attarbashi lobt seinen neuen Schützling bereits: „Mir gefällt Moritz Arbeitseinstellung, er ist ein Spieler, der immer 100% gibt. Er bringt für sein Alter eine sehr gute Athletik mit und kann mehrere Positionen verteidigen.“

Bisherige Kader der Hamburg Towers: Anthony Canty (Point Guard), Mario Blessing (Point Guard), René Kindzeka (Point Guard), DeAndre Lansdowne (Shooting Guard, Point Guard), Cornelius Adler (Forward), Justin Raffington (Forward, Center), Enosch Wolf (Forward,Center), Robert Ferguson (Forward,Center), Stefan Schmidt (Center) und Moritz Hübner (Forward).

 

 

(Hamburg Towers)

HEBEISEN WHITE WINGS als Sprungbrett: Pannone wechselt nach Jerusalem

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen die HEBEISEN WHITE WINGS einen Abgang vermelden: Assistant Coach Ryan Pannone verlässt die Brüder-Grimm-Stadt und schließt sich dem israelischen Meister von 2015 und aktuell amtierenden Vizemeister Hapoel Jerusalem an. „Das ist für ihn natürlich eine großartige Möglichkeit auf höchstem Niveau“, weiß Hanaus Sportdirektor Helmut Wolf. „Aber wir können uns auch ein Stück weit mit ihm freuen. Schließlich konnte er Hanau als Sprungbrett nutzen und so in Europa einen Fuß in die Tür setzen.“ Mehr als das, wenn man sieht, bei welchen Topclub er jetzt unter gekommen ist. Immerhin tritt er mit seinem neuen Team im Eurocup etwa gegen ratiopharm Ulm an und könnte nach der Gruppenphase auf die deutschen Vertreter Alba Berlin oder Bayern München treffen. Pannone wird in Jerusalem Simone Pianigiani assistieren. Der ehemalige italienische Nationaltrainer trainierte schon die Spitzenteams Siena und Fenerbahce Istanbul. Pianigiani war es auch, der Pannone nun unbedingt an seiner Seite haben wollte.

 

 

 

 

 

Doch der US-Amerikaner weiß auch, welchen Stellenwert Hanau auf seinem Weg hat. „Ich möchte dem Management der HEBEISEN WHITE WINGS danken: Jens Gottwald, Harald Nickel, Sebastian Bartholomäus, Thorsten Wünschmann, Sportdirektor Helmut Wolf und Coach Simon Cote. Danke für die Möglichkeit, dass meine Frau Sarah und ich Teil der HEBEISEN WHITE WINGS Familie sein durften. Ich hatte nie so viel Spaß beim Coachen wie in dem vergangenen Jahr“, meint Pannone. Das liege vor allem an der freundschaftlichen Arbeitsbeziehung. Er sei niemals Teil eines Clubs gewesen, der sich auch so um das Wohlergehen seiner Frau bemüht habe. „Die HEBEISEN WHITE WINGS haben dafür gesorgt, dass Sarah und ich uns in Hanau wirklich heimisch gefühlt haben, dieses Gefühl werden wir niemals vergessen. Auch wenn wir nur eine kurze Zeit hier waren, Sarah und ich konnten Freundschaften fürs Leben schließen. Und das ist es, was die HEBEISEN WHITE WINGS so besonders macht!“

Nun sei der Assistant Coach dankbar, die Chance zu haben, Teil des Jerusalem Basketball Clubs zu sein und die Möglichkeit zu haben, auf Eurocup-Level zu coachen. „Aber ich hätte niemals dieses Angebot erhalten, wenn das Hanauer Management, Sportdirektor Helmut Wolf und Coach Simon Cote mich nicht eingestellt hätten, obwohl ich keinerlei Trainererfahrung in Europa hatte. Die HEBEISEN WHITE WINGS haben sich auf die Fahne geschrieben, Spieler zu entwickeln. Aber sie entwickeln auch ihre Trainer und bringen sie in eine Position, erfolgreich zu sein und ihre Trainerkarriere aufzubauen.“

Pannone weiß aber auch, was das Team hinter dem Team, Partner und Fans in Hanau leisten. „Letztendlich möchte ich mich noch bei den Spielern, Fans und Sponsoren bedanken. Dafür, dass sie zu uns gehalten haben und das gesamte Jahr über an uns geglaubt haben. Sie alle haben das Jahr zu einem der besten meines Lebens und einer Saison gemacht, die ich immer wertschätzen werde. Danke Hanau!“, richtet sich der US-Amerikaner an die Anhänger.

„Wir danken Ryan für sein Engagement und seine hervorragende Arbeit und wünschen ihm sportliche wie privat alles Gute“, sagt Wolf, der gemeinsam mit der Geschäftsführung und Headcoach Simon Cote schon längst an der Umsetzung von Plan B arbeitet.
Die Hanauer haben mit einem solchen Abgang (leider) rechnen müssen, wussten sie doch um die Qualität von Pannone. „Es wäre fahrlässig gewesen, wenn wir keinen Plan B in der Schublade gehabt hätten. Wir sind hier auch schon in sehr guten Gesprächen, werden hoffentlich kommende Woche einen Nachfolger präsentieren können“, stellt Sportdirektor Wolf in Aussicht.

 

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

David Sturner komplettiert den Titans-Kader

Die Dresden Titans vervollständigen mit dem US-Amerikaner David Robert Sturner den Kader für die Saison 2016/2017 in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Der Center reist als frischgebackener Ehemann zurück nach Dresden und komplettiert zum Trainingsauftakt am 08. August die die Mannschaft der „Titanen“. Somit starten die Elberiesen mit einem 11-köpfigen Kader in die Premierensaison. Dazu zählen neben sechs Spielern aus der Vorsaison fünf Neuzugänge.

 

 

 

 
„Ich freue mich riesig auf ein weiteres Jahr mit den Titans. Als ich nach Deutschland gekommen bin, kannte ich Dresden nicht wirklich. Ich bin damals von allen herzlich aufgenommen worden und kann nun behaupten, dass ich mich hier sehr wohl fühle. Nach dem Aufstieg will ich an meine sportlichen Leistungen in den Playoffs anknüpfen und dem Team so gut es geht helfen. Ich freue mich auf neue Gesichter und die Herausforderung in der ProA“, so Sturner, der am vergangenen Wochenende seine Verlobte Sydney in Kalifornien geheiratet hat.

Der Center wurde zur vergangenen Saison 2015/2016 aus der australischen zweiten Liga (West Adelaid Bearcats) verpflichtetet. Zuvor war der 26-Jährige an der Oregon State University tätig. „In den Playoffs konnte David sein ganzes Potential abrufen. Wir hoffen, er kann es nun auch von Beginn an in der Hauptrunde zeigen. David ist ein vorbildlicher Teamplayer und gibt uns mit seiner Flexibilität die Möglichkeit, auf weitere Spielsysteme zurückzugreifen“, kommentiert Titans-Coach Steven Clauss die Vertragsverlängerung vom US-Boy. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen dem 2,05 Meter großen Center-Spieler bei 21 Hauptrunden-Einsätzen 12,1 Punkte sowie 6,7 Rebounds; in den Playoffs waren es in sechs Spielen sogar durchschnittlich 16,7 Punkte sowie 8,3 Rebounds.

Unterdessen werden die beiden Back-Up-Spieler Cliff Goncalo und Bryan Nießen in der zweiten Mannschaft auf Korbjagd gehen. Um nach Möglichkeit auf Verletzungen während der Saison zu reagieren, werden beide Spieler zusammen mit dem ProA-Kader trainieren. Guard Goncalo wechselte zur Saison 2012/2013 aus Chemnitz zu den Elberiesen und schaffte es zur abgelaufenen Saison auf 25 Kurzeinsätze (2,6 Punkte). Aufbauspieler Bryan Nießen, im Sommer 2013 von Jena nach Elbflorenz gewechselt, stand sogar zweimal mehr auf dem Parkett (1,1 Pkt.).

 

Kompletter ProA-Kader 2016/2017
•Walter Simon
•Randal Holt
•Sebastian Heck
•Max von der Wippel
•R.J. Price
•Daniel Krause
•Marc Nagora
•Helge Baues
•Jervon Pressley
•Jusuf El Domiaty
•David Sturner

 

 

(Dresden Titans)